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Maximale Ausfallsicherheit

All-IP: Telefonverfügbarkeit für verteilte und
kleine Unternehmen

Foto Andreas Steinkopf für Autorenprofil News

Autor des Beitrags

Andreas Steinkopf war bis zu seinem Ruhestand im November 2022 als Produktmanager für Voice-Produkte der Plusnet GmbH tätig. Nach 20 Jahren Erfahrung im Hardwarebereich ging der Elektroingenieur 2001 zur QSC AG, aus der 2018 die Plusnet GmbH hervorging. Dort integrierte er zunächst die zugekauften Töchter Ginko AG und ISB. Ab 2005 widmete er sich der neuen IP-Telefonie und führte neben SIP-Trunks erste gehostete und Software-basierte TK-Anlagen im Markt ein. Er engagierte sich in SIP-Protokoll-Gremien und machte sich besonders für das Thema Qualität stark, weshalb er zum Beispiel in IP-VPNs QoS-Mechanismen mit bis zu sechs Class of Services einführte.

Call-Center-Mitarbeiterin, Telefonieren
Bild: © Vasyl Dolmatov / /iStock / Getty Images Plus

Wie können Unternehmen mit vielen Standorten und kleine Firmen für eine hohe Verfügbarkeit ihrer IP-Telefonie sorgen? Die Plusnet GmbH, Tochterfirma der EnBW AG, bietet eine ganze Reihe von Redundanz-Konzepten für die mittelständische Wirtschaft an – und dabei auch Lösungen für Betriebe unterschiedlicher Struktur und Größe. Ein Überblick darüber, wie sich Ausfallsicherheit und die Safety in der Telefonie erhöhen lassen.

ISDN galt als die zuverlässigste Telefontechnologie, wurde aber durch Voice-over-IP (VoIP) ersetzt. Wie erreicht man bei VoIP ebenfalls eine maximale Ausfallsicherheit („Safety“)? Da wir VoIP-Anbieter der ersten Stunde sind, können wir Ihnen dafür verschiedene Lösungen zeigen. Meine Berichterstattung im Plusnet-Blog dient als erster Überblick. Bereits erschienen sind diese Artikel dazu:

Im vorliegenden dritten Teil geht es um die besonderen Konstellationen bei kleinen Unternehmen und bei Betrieben mit mehreren Standorten, die etwas andere Gegebenheiten berücksichtigen müssen als große Einstandort-Unternehmen. Gleich bleibt jedoch:

Die Grundlagen der Thematik gelten für jedes Unternehmen in gleicher Weise:

  • Risikoanalyse: Zusätzliche Safety kostet Geld, zum Beispiel wenn ein IP-Backup oder SD-WAN für die Standortanbindung zum Einsatz kommen soll. Doch nicht jedes Unternehmen muss ein Maximum an Verfügbarkeit für die Festnetztelefonie vorhalten. Es kommt auf die Größe, Struktur und letztlich die Art der Geschäftstätigkeit an. Eine Risikoanalyse sollte daher am Anfang der Überlegungen stehen.
  • Gute Technik: Den Sprachanschluss sollte man so wählen, dass er möglichst wenig für Störungen anfällig ist. Das bedeutet: wenige gute Komponenten, ausreichende Bandbreite, Filter gegen Angriffe per Firewall und/oder E-SBC und so weiter. Und Wahl eines Carriers und eines Internet Telephony Service-Providers (ITSP), die Quality of Service (QoS) bieten und ihre Übertragungskomponenten und den SIP-Trunk bereits redundant ausgelegt haben. Das alles hilft nicht nur gegen Ausfälle, sondern sorgt tagtäglich für eine hohe Sprachqualität.
  • Nummer sicher: Um für einen Ausfall gerüstet zu sein, wird Redundanz eingebaut: das Netz und der doppelte Boden, so dass man auch dann weiterhin telefonieren kann, wenn das Erdkabel vor dem Haus von einem Bagger gekappt oder durch eine Naturkatastrophe gestört wurde. Hierzu wird meist für eine zweite drahtgebundene Leitung gesorgt oder eine zweite Verbindung über ein anderes Medium, zum Beispiel Glasfaser oder eine Funktechnologie.

Safety in kleinen Unternehmen

Wer einen Betrieb mit bis zu 30 Mitarbeitern leitet, hat meist nicht die Ressourcen, um hohe Summen in ein ausgeklügeltes Risikomanagement zu stecken. Trotzdem sollte auch er sich Gedanken darüber machen, wie er den Problemen und Kosten von Ausfällen vorbeugt oder wie er auf eine solche Störung reagieren kann.

  • Redundanz via Mobilfunk: In kleineren Unternehmen kann Sprachredundanz via Mobilfunk funktionieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besitzen in aller Regel Smartphones und können bei Ausfall der Festnetztelefonie darauf zurückgreifen, um Kunden und Partner anzurufen. Allerdings: Wenn das Kerngeschäft des Unternehmens viel mit Beratung oder Kundenservice/Call-Center-Diensten zu tun hat, kann eine gestörte oder unterbrochene Festnetz-Telefonverbindung schon für einen Dreimann-Betrieb existenzbedrohend sein. Mobilfunk ermöglicht eben aufgrund der GSM-Technik nicht dieselbe Sprachqualität wie gute IP-Telefonanschlüsse. Außerdem werden in der Regel Telefonie und Daten über dieselbe Leitung transportiert. Fällt diese Leitung aus, ist nicht nur die telefonische Erreichbarkeit beeinträchtigt, sondern die gesamte Internetanbindung des Betriebs. Schon deswegen sollte man zumindest eine einfache IP-Backup-Lösung in Erwägung ziehen.Ist dies nicht möglich, kann man oft eine netzbasierte Rufumleitung bei Ausfall des SIP-Trunks von seinem ITSP erhalten: Merkt dabei das NGN des ITSP, dass die TK-Anlage bestimmte SIP-Trunk-IP-Pakete nicht mehr sendet, können ankommende Rufe auf die Rufnummern des Kunden automatisch zu individuellen Zielrufnummern – wie eben oft den Rufnummern der Mitarbeiter-Handys – im Netz des ITSP um- oder weitergeleitet werden. Dies wirkt natürlich nur für ankommende Rufe, während der folgende Absatz die Lösung auch für ausgehende Rufe beschreibt.
  • IP-Backup oder SD-WAN: Wer etwas mehr investieren kann, bucht einen professionellen, ITK-konvergenten IP-Backup oder eine SD-WAN-Lösung zu seiner IP-Standortanbindung hinzu. Ganz auf Nummer sicher geht, wer eine andere Übertragungstechnologie für die Zweit-IP-Anbindung einsetzt oder gar eine Zweitleitung von einem anderen Carrier nimmt. Zum Beispiel kann man als Hauptanschluss DSL wählen und zusätzlich einen Koax-Kabel-Anschluss. Dadurch erreicht man Absicherung in zweierlei Hinsicht: Man nutzt zwei verschiedene Technologien und – weil das Koax-Kabel eben Sache von TV-Kabelnetzbetreibern ist – auch verschiedene Carrier (Carrier-Redundanz). Die Perfektion dieses Konzepts – SD-WAN – kann Plusnet mit einem umfassenden Projektansatz ebenfalls liefern. Hierbei wird der zusätzliche, redundante Anschluss nicht nur im Notfall, sondern fortlaufend mit genutzt. Die SD-WAN-Box steuert die Datenströme Applikations-abhängig über beide IP-Anbindungen.
  • Cloud-Lösung: Steht in einem kleinen Unternehmen eine neue Telefonanlage auf dem Einkaufszettel, sollte der Firmenchef eine virtuelle Variante in Betracht ziehen, bei der er die Voice-Dienste über seine IP-Standortanbindung bezieht und nicht aus einer TK-Anlage im eigenen Serverraum. Plusnet (bis Herbst 2018 der entsprechende Geschäftsbereich von QSC) offeriert hierfür seit mehr als zehn Jahren eine bewährte und mehrfach ausgezeichnete Telefonanlage aus der Cloud. Dabei steht die auf Centrex beruhende Telefontechnik im Rechenzentrum von Plusnet, die Nutzer benötigen lediglich eine Internet-, IP-VPN-oder SD-WAN-Verbindung sowie IP-fähige Endgeräte. Damit spart der Kunde nicht nur die Anschaffungs- und Administrationskosten einer eigenen Telefonanlage. Er braucht sich auch um Sicherheitsfragen der TK-Anlage keine Gedanken zu machen. Dies ist unsere Aufgabe. Als einer der führenden Carrier hierzulande arbeiten wir in allen Bereichen mit redundanten Systemen und sichern unsere Rechenzentren, die allesamt in Deutschland stehen, umfassend ab. Die Cloud-TK-Anlage von Plusnet ist „highly available“ und weist eine deutlich bessere Verfügbarkeit auf, als die durchschnittlichen, im KMU-Umfeld eingesetzten TK-Anlagen.
  • Virtuelle TK-Anlage: Hohe Verfügbarkeit und Erreichbarkeit entsteht bei der Telefonanlage aus der Cloud auch dadurch, dass sie verschiedene Rufumleitungsmechanismen und vor allem eine Remote-Office-Funktion anbietet und über eine App administriert werden kann. Dabei wird das One-Number-Konzept angewendet: Egal, wo ich mich aufhalte, bin ich unter nur meiner Festnetzrufnummer für Kunden, Partner und Kollegen erreichbar. So kann die Telefonanlage mit wenigen Klicks auf dem Smartphone-Display, am Firmen-PC oder am Telefonapparat im Büro so eingestellt werden, dass alle Anrufe zur Büronummer (auch) auf dem Mobilgerät ankommen. Das Besondere daran: Mit der Rückruffunktion vom Smartphone sieht der Angerufene wiederum die Festnetzrufnummer – denn auch dieses Telefonat läuft ja über die Plusnet-TK-Anlage aus der Cloud.Außerdem spart die Telefonanlage aus der Cloud Bandbreite auf der IP-Standortanbindung des Kundensitzes: Rufumleitungen und -weiterleitungen verbrauchen nicht zwei mal 100 kbit/s auf dieser Anbindung, da die VoIP-Datenströme im Next Generation Network (NGN) des ITSP verbleiben. Bei Telefonkonferenzen mit mehreren externen Teilnehmern verbraucht ebenfalls keiner dieser Teilnehmer 100 kBit/s für seinen VoIP-Datenstrom zu einem Konferenzserver am Standort, da dieser ja auch im NGN des ITSP steht. Auch braucht man keine Angst zu haben, dass die Mediendaten zwischen zwei VoIP-Telefonen am gleichen Kundenstandort Bandbreite auf der IP-Standortanbindung verbrauchen: Diese Daten verbleiben am Standort und werden direkt von Endgerät zu Endgerät übertragen. Somit ist eine Telefonanlage aus der Cloud auch ideal für Unternehmen, die in einem Bandbreiten-technisch unterversorgten Standort residieren.

Safety bei zahlreichen Standorten

Bei großen Unternehmen oder Betrieben mit mehreren Standorten benötigt man Sicherheitskonzepte für die Telefonieverfügbarkeit sowohl in der Firmenzentrale als auch in den Filialen. Den ersten Schritt im Rahmen der Umstellung auf All-IP sollte aber die Konsolidierung der Telefoninfrastruktur darstellen.

  • MPLS und SD-WAN sorgen für hohe Sprachqualität: In sehr vielen verteilten Unternehmen hatte bisher jeder Standort einen eigenen ISDN-Anschluss und eine eigene TK-Anlage. Solche Konstruktionen waren – insbesondere, wenn sich über die Jahre eine heterogene TK-Landschaft eingeschlichen hatte – aufwändig zu managen. Die beste Alternative dazu besteht aus der MPLS-basierten Virtual Private Network-Technologie: Hierbei versorgt eine zentrale VoIP-TK-Anlage das gesamte Unternehmen einschließlich aller Filialen mit Telefonie. Mit MPLS und CoS (Class of Service) lässt sich der Sprachverkehr zwischen den verschiedenen Standorten bzw. im Downstream jedes Standortes mit QoS (Quality of Service) übertragen – was bei der Verwendung normaler Internetleitungen nicht möglich ist. Denn im MPLS-IP-VPN haben auch VoIP-Pakete, die zwischen den Unternehmensstandorten übertragen werden, einen eigenen Bandbreitenschutz in beide Übertragungsrichtungen. Ideal kann diese Qualitäts-Hauptleitung über eine SD-WAN-Lösung mit einer „gemeinen“ Internet-Leitung ergänzt werden. Plusnet sorgt mit beiden Technologien für eine hervorragende Sprachqualität. Weitere Informationen zu MPLS-VPN lesen Sie in meinem Beitrag MPLS-VPN macht All-IP erst rund.
  • Unternehmenszentrale mit IP-Backup absichern. Versorgt die Zentrale über ihre TK-Anlage alle Standorte mit Telefonie, besteht für die Safety dieser TK-Anlage natürlich höchste Priorität. Zentrales Element ist hier der SIP-Trunk, der IP-basierte Anlagen mit dem NGN verbindet. Dieser kann und sollte auf der ITSP-Seite, aber durchaus auch auf der Kundenseite, redundant aufgebaut sein, was man mit zwei SBC-Instanzen auf beiden Seiten erreicht. Ansonsten gilt hier alles, was für jedes größere Unternehmen richtig ist: Ein IP-Backup sollte unbedingt installiert werden. Das bedeutet: Die IP-Zuführung wird durch einen parallelen Übertragungsweg ergänzt, der immer dann einspringt, wenn der Hauptübertragungsweg unterbrochen wird. Dabei können bekannte Redundanz-Konzepte zur Geltung kommen: Wegeführungs-Redundanz, Zuführungs-Redundanz, Medien-Redundanz oder Dual-Carrier-Strategie. Da die Firmenzentrale so wichtig ist, sollte man sich hier für die Königsklasse der Verfügbarkeit entscheiden und keine Kosten scheuen. Eine sehr gute Möglichkeit, für Safety zu sorgen, ist eine Richtfunk-Anbindung (WLL). Diese Technologie kann gut als Hauptleitung genutzt werden, da sie die Qualität einer Standleitung und Bandbreiten bis 1 Gbit/s bietet. Erläuterungen zu den verschiedenen Redundanz-Konzepten finden Sie in meinem vorherigen Artikel dieser Serie.
  • Safety-Aufwand für die Filialen abwägen. Je nach Bedeutung eines Standorts ist zu entscheiden, wie viel dort in Safety zu investieren ist. Handelt es sich um einen Vertriebsstandort, wird man mehr für die Absicherung tun als bei einem Lager. Einige TK-Anlagenhersteller empfehlen für Standorte mit hohem Telefonieaufkommen eine Survival-Box: Sie sorgt dafür, dass man am Standort auch dann telefonieren kann, wenn die Verbindung zur zentralen TK-Anlage unterbrochen sein sollte. Meine Empfehlung wäre, so eine „Survivable Branch Appliance“ nur für sehr wichtige und große Filialen zu installieren und vor allem die Zentrale abzusichern. Ist dies geschehen, kann auch bei einer wichtigen Filiale alternativ mit einem IP-Backup bzw. einer SD-WAN-Lösung für eine sehr hohe Verfügbarkeit der Telefonie und der Computerkommunikation gesorgt werden.
  • Centrex bei vielen Standorten überlegenswert: Last, but not least, möchte ich darauf hinweisen, dass auch bei großen, verteilten Unternehmen der Einsatz einer TK-Anlage aus der Cloud (siehe oben) sinnvoll sein kann. Das bietet sich zum Beispiel an, wenn es sehr viele, etwa gleich große Standorte gibt – etwa im Filial-Handel. Egal, welcher Standort hier ausfällt: Alle anderen können normal weitertelefonieren, so dass sich ein Maximum an Standort-übergreifender Verfügbarkeit der Telefonie ergibt.
Die zentrale TK-Anlage liefert Telefonie für alle Unternehmensstandorte: Über einen zentralen SIP-Trunk und eine IP-Anbindung mit IP-Backup wird sie sicher mit dem IP-VPN verbunden. Die anderen Unternehmensstandorte können als kurzzeitiger Migrationsschritt 1 klassisch mit ISDN eingebunden werden. Bei wichtigen Standorten kann eine Survival-Branch-Anlage ein „dezentrales Überleben“ der Telefonie bieten (Migrationsstufe 2). Auch für die Computerkommunikation optimal ist die Migrationsstufe 3, die eine hohe Verfügbarkeit durch IP-Backup bringt. Abbildung: © Andreas Steinkopf / Plusnet GmbH.

Weitere Informationen zu Safety beim All-IP-Sprachanschluss

Artikelserie im Plusnet-Blog über Safety beim All-IP-Sprachanschluss:

Zuletzt aktualisiert am 14. Oktober 2021

 

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