Die Papier Union gehört zur portugiesischen Inapa-Gruppe, einem der größten europäischen Papiergroßhändler. Bereits seit neun Jahren nutzt das Unternehmen Richtfunk von Plusnet – vormals QSC -, um Niederlassungen hochverfügbar an die Firmenzentrale in Hamburg anzubinden. Eine Erfolgsgeschichte.
Als Dienstleister im Papierbereich legt die Papier Union GmbH selbst viel Wert darauf, ihren Kunden besten Service, Inspiration und Know-how für die Praxis zu bieten. Das erwartet das Unternehmen auch von ihren Lieferanten. Für die Standortvernetzung via WLL hat die Papier Union in Plusnet einen Partner gefunden, mit dem sie höchst zufrieden ist.
Der Wunsch nach Hochverfügbarkeit zu jeder Zeit ist für Andreas Albrecht der Grund, neben MPLS- und DSL-Leitungen zusätzlich WLL einzusetzen. Damit sorgt der Leiter Infrastruktur Deutschland der Papier Union für Medienredundanz und Safety seiner Datenübertragung. Albrecht ist für die Konzeption, Planung und Konsolidierung der deutschen Standortvernetzung innerhalb der Inapa-Gruppe verantwortlich.
Er sagt: „Das Risiko, dass Erdkabel auf der letzten Meile beschädigt werden, ist jederzeit gegeben. WLL als Funktechnologie funktioniert auch dann, wenn Glasfasern oder Kupferkabel nicht mehr zur Verfügung stehen. Dort, wo wir WLL einsetzen können, sind wir vor Ausfällen optimal geschützt.“ Albrecht greift aus Sicherheitsgründen bei der Standortvernetzung sogar auf zwei verschiedene Lieferanten zurück: Während er die WLL-Services bei Plusnet einkauft, nutzt er das MPLS-Angebot eines anderen TK-Anbieters.
Mit den Leistungen von Plusnet – in der Vergangenheit QSC – ist Albrecht im Bereich WLL sehr zufrieden: „Es ist eine zuverlässige und performante Anbindung, die quasi wartungsfrei funktioniert.“ Die wenigen Störungen, die in den vergangenen neun Jahren auftraten, wurden zügig behoben – „zur vollsten Zufriedenheit“, so Albrecht. Auch bei Umstrukturierungen – einzelne WLL-Strecken wurden aufgegeben, andere zusätzlich installiert – gab es keinerlei Probleme. „Das hat immer reibungslos funktioniert.“
Gerne hätte Andreas Albrecht weitere Standorte mit Richtfunk versorgt, mitunter scheiterte das an Gebäudeeigentümern, die ihre Zustimmung für die Empfangsanlage auf dem Dach verweigerten. Selbst schlechtes Wetter hat die Zuverlässigkeit seiner WLL-Strecken bisher nicht beeinträchtigt: „Es handelt sich um eine äußerst stabil laufende Architektur, die ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.“
Veröffentlicht am 10. Oktober 2019
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